Hey,
nachdem ich vorzugweise immer nur Mixes aus vorhandenen Liedern gemixt habe, wollte ich Fragen was eurer Meinung für eigene Beats besser ist Magix oder eJay?
nachdem ich vorzugweise immer nur Mixes aus vorhandenen Liedern gemixt habe, wollte ich Fragen was eurer Meinung für eigene Beats besser ist Magix oder eJay?
Posted Wed 19 Jan 11 @ 9:16 am
weder noch !
am besten holst du dir gleich was vernünftiges.
sowas wie cubase,reason,ableton,logic,fruity loops,usw.....
gruss azze
am besten holst du dir gleich was vernünftiges.
sowas wie cubase,reason,ableton,logic,fruity loops,usw.....
gruss azze
Posted Wed 19 Jan 11 @ 9:45 am
cubase kostet aber ne ordentlich stange geld auch
Posted Wed 19 Jan 11 @ 1:19 pm
Hat irgendwer gesagt DJ sein und Produzieren von Tracks oder Remixen wäre billig ?
Gruß, Heiko
Gruß, Heiko
Posted Wed 19 Jan 11 @ 1:24 pm
klar ich hab ja auch klein angefangen mit vdj5 und visiere eigene beats an + djcontrol steel und vdj pro 7 nur fand ich magix für knapp 100€ zum einsteigen ganz gut,
Posted Wed 19 Jan 11 @ 1:49 pm
Schau dir auch mal Sequel 2 von Steinberg an. Nicht ganz so spielzeugmässig wie Musikmaker und sozusagen die Vorstufe zu Cubase. Sehr leicht zu bedienen, man kommt sehr schnell zu Ideen und vor allem hörbaren Ergebnissen. Der Sound ist wirklich überragend sowie der gesamte Content den es gibt dafür.
Kostet bei Thomann zur Zeit ca. 82 Euro und mittlerweile gibt es einen Haufen sehr guten Content und Instruments dafür. Diese kann man dann später auch in Cubase weiterverwenden.
Viele arbeiten auch parallel mit Sequel und Cubase. Weil in Sequel einfach die Ideen schneller kommen und umsetzbar sind ohne viel Firlefanz. Steht das Songgerüst lässt es sich in Cubase dann weiter arbeiten (Ab Cubase Studio bzw. nun Cubase Artist ist ein direkter Sequel Import möglich).
Und natürlich ist es möglich auch "amtliche" Produktionen ohne viel Geld zu realisieren. Das Netz ist voll mit Super Software, Softsynths, Plug-Ins und auch Content. Was man draus macht ist entscheident, nicht die Kohle die man ausgegeben hat.
Sequel Microsite: http://www.sequel-music.net/de/
Kostet bei Thomann zur Zeit ca. 82 Euro und mittlerweile gibt es einen Haufen sehr guten Content und Instruments dafür. Diese kann man dann später auch in Cubase weiterverwenden.
Viele arbeiten auch parallel mit Sequel und Cubase. Weil in Sequel einfach die Ideen schneller kommen und umsetzbar sind ohne viel Firlefanz. Steht das Songgerüst lässt es sich in Cubase dann weiter arbeiten (Ab Cubase Studio bzw. nun Cubase Artist ist ein direkter Sequel Import möglich).
Und natürlich ist es möglich auch "amtliche" Produktionen ohne viel Geld zu realisieren. Das Netz ist voll mit Super Software, Softsynths, Plug-Ins und auch Content. Was man draus macht ist entscheident, nicht die Kohle die man ausgegeben hat.
Sequel Microsite: http://www.sequel-music.net/de/
Posted Wed 19 Jan 11 @ 3:46 pm